Mehr Sicherheit für Verkehrsteilnehmer auf gern genutzter Verbindungsstrecke

K 3: Fahrbahnabschnitt zwischen Stein-Bockenheim und Mörsfeld saniert - Nachdem der erste Bauabschnitt der Fahrbahnerneuerung zwischen Stein-Bockenheim und Mörsfeld vor wenigen Monaten abgeschlossen und die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte, machte sich Landrat Heiko Sippel gemeinsam mit dem Leiter des Landesbetriebs Mobilität Worms (LBM), Bernhard Knoop, vor Ort ein Bild von den erfolgreich ausgeführten Arbeiten.

„Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Verbesserung der Verkehrsqualität wurde die Fahrbahn der Kreisstraße K 3 im letzten Quartal 2024 unter Vollsperrung auf einer Länge von 1.850 Meter zwischen Stein-Bockenheim und dem Einmündungsbereich Ruhewald erneuert“, berichtete Bernhard Knoop. Die Gesamtkosten für den Ausbau des Streckenabschnitts betragen rund 650.000 Euro. 73 Prozent der Summe übernimmt das Land. 27 Prozent der Kosten trägt der Landkreis Alzey-Worms. Die Kreisstraße dient als Anbindung der Ortsgemeinde Stein-Bockenheim an das klassifizierte Straßennetz. Im Zuge der unter Vollsperrung aufgeführten Baumaßnahme wurden Straßenschäden saniert und somit die Verkehrsverhältnisse der 5,40 Meter breiten Fahrbahn verbessert. Im Bereich der alten Straßenbäume wurden Schutzplanken errichtet. Zudem erfolgte eine Angleichung der angrenzenden Wirtschaftswege. Leitpfosten wurden auf der gesamten Länge errichtet und eine neue Fahrbahnmarkierung hergestellt. Durchschnittlich 570 Fahrzeuge passieren täglich die Strecke. 

„Ich danke all jenen ganz herzlich, die dazu beigetragen haben, dass die Sanierung der Verbindungsstrecke erfolgreich abgeschlossen werden konnte“, betonte Landrat Heiko Sippel. Der Kreis investiere in hohem Maße in den Ausbau und die Optimierung seiner Infrastruktur. Herzlich dankte der Kreischef dem Land Rheinland-Pfalz für die geleistete Unterstützung und den Kreisgremien für die Bereitstellung der notwendigen Gelder.

BU: (v.r.) LBM-Leiter Bernhard Knoop, Landrat Heiko Sippel und Thomas Finger (Kreisverwaltung) informieren sich vor Ort über den Ausbau der K3.    Foto: Simone Stier