Graue Tonne (Restmülltonne)
In Ihre graue Tonne kommt der Restmüll, d. h. somit der Abfall, der nicht mehr getrennt und in den anderen drei Tonnen entsorgt werden kann. Mülltrennung kann Ihnen dabei helfen, dass Ihre graue Tonne nicht so schnell voll wird.
Beispiele dazu, was in diese graue Tonne darf und was nicht, finden Sie hier:
Das gehört zum Restabfall:
Wegwerfwindeln, Asche, Straßenkehricht, Staubsaugerbeutel
Porzellan, Zigarettenkippen, Zahnbürsten, Hygieneartikel
Gummi, Tapetenreste, Putzlappen, Teppichreste und vieles mehr
In den Restabfall gehören NICHT:
Gefährliche Abfälle (Sondermüll oder Schadstoffmobil), Energiesparbirnen, Batterien, Elektro- und Elektronikgeräte, Korken, CD und DVD
Leichtverpackungen (Gelbe Tonne) und Papier, Pappe und Kartons (blaue Tonne), Glasflaschen (Altglascontainer)
Falls Sie mal mehr Restmüll haben als in die Tonne passt, können Sie bei den Verbandsgemeinden oder Stadtverwaltungen und in der Kreisverwaltung für 2,50 € zugelassene Restabfallsäcke aus Kunststoff kaufen. Diese Säcke dürfen sie in haushaltüblicher Menge neben Ihre Restmülltonne stellen - sie werden dann bei der nächsten Leerung mitgenommen.